Bereits vor 2 Jahren stand der 2tätige Ausflug nach Grado im Kalender der Kameradinnen und Kameraden der FF-Thondorf. Nach der Coronapause war es nun endlich soweit.
Am 16. September um 6 Uhr früh starteten 58 Kameradinnen, Kameraden und Angehörige der FF-Thondorf die Reise in den Süden. Die ersten Kilometer führten, bei regnerischem und trübem Wetter, über Spielfeld, Marburg nach Laibach, wo eine Frühstückspause eingelegt wurde. Danach ging es weiter über Postojna, Triest nach Sgonico. Der erste Höhepunkt war die Besichtigung der Grotte Gigante, die größte Schauhöhle Europas. Nach einer beindruckenden Führung wurde im angrenzenden Restaurant das Mittagessen eingenommen bevor die Reise nach Grado weitergeführt wurde. Nach Ankunft im Hotel Forzuna und Zimmerbezug stand das Wetter eindeutig auf der Seite der FF-Thondorf. Die Wolken zogen bei Seite, die Sonne kam zum Vorschein und einem Bummel durch die Altstadt, am Strand oder auch dem Baden im Meer stand nichts mehr im Wege. Nach dem Abendessen im Hotel, konnte man noch den herrlichen Sonnenuntergang genießen. Am zweiten Tag stand nach dem Frühstück eine Lagunenfahrt in Grado am Programm. Bei Postkartenwetter genossen die Reisenden die rund 1 ½ stündige Schifffahrt. Anschließend führte die Fahrt weiter mit dem Bus nach Nimis zu einem Weingut wo ein mehrgängiges Abschlussdinner wartete. Nach diesem ausgezeichneten Essen und Weinspezialitäten wurde die Heimreise über Udine, Klagenfurt zurück zum Feuerwehrhaus Thondorf angetreten. Es waren 2 angenehme, stressfreie und beeindruckende Ausflugstage die die Kameradinnen und Kameraden genießen durften. An dieser Stelle herzlichen Dank an OBM Ernst Brunner, der wiedermal als Reiseleiter ein perfektes Programm ausgearbeitet hatte.